Bei Tesla hat alles mit dem Roadster angefangen. Der elektrische Sportwagen war die erste Entwicklung des US-Autobauers. 2019 wurde dann die neue Generation des Roadsters angekündigt mit irren technischen Spezifikationen.
Ab sofort ist er auch in Deutschland vorbestellbar.
Tesla Roadster vorbestellbar
Seit Montag ist der Tesla Roadster nun auch über die offizielle Website des Elektro-Pioniers in Deutschland vorbestellbar. Dafür wird zunächst eine Anzahlung von 4.000 Euro per Kreditkarte fällig. Binnen 10 Tagen müssen dann nochmals 39.000 Euro per Banküberweisung an Tesla gesendet werden.
Insgesamt fallen also 43.000 Euro als Anzahlung an, um das elektrische Hypercar zu reservieren. Für alle, die ein volles Konto und Lust auf Elektromobilität auf höchstem Niveau haben, kann sich dies aber durchaus lohnen: Der Roadster glänzt mit über 1000 Kilometern Reichweite, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,1 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von über 400 km/h.
Darüber hinaus bietet das Superauto auch Komfort: Ungewöhnlich für ein Hypercar hat der Roadster Platz für vier Personen. Das abnehmbare Glasdach sorgt für Cabrio-Feeling.
Wann geht der Roadster in Produktion?
Bislang ist der Roadster noch nicht in Serienproduktion. Elon Musk hat auf dem Cyber Rodeo Event kürzlich angekündigt, dass es 2023 eine ganze Welle neuer Fahrzeuge geben wird, mit denen der Autohersteller in Produktion geht – dazu gehört auch der Roadster.
Genaue Auslieferzeiträume sind derzeit noch nicht bekannt.
Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
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