Am vergangenen Freitag fing ein Tesla Megapack in Australien Feuer. Das Batteriemodul brannte vier Tage lang, zahlreiche Spezialisten waren vor Ort, um es zu löschen. Schließlich gaben die Behörden bekannt, dass das Feuer unter Kontrolle sei.
Tesla „Big Battery“ in Australien – Megapack gerät während Test in Brand
Im Rahmen des Energieprojekts „Big Battery“ im australischen Staat Victoria nutzt der US-Autobauer das Energiespeicherprodukt Megapacks mit 300 Megawatt Speicherkapazität. Am Freitagmorgen kam es zu einem Brand, bei dem eines dieser Module Feuer fing.
Die 15 Meter lange und drei Meter hoch Speichereinheit ist 15 Tonnen schwer und während eines Tests in Brand geraten. Die Ursache dafür ist noch nicht geklärt. Unglücklicherweise ging das Feuer folglich auf ein weiteres angrenzendes Modul über.
Feuerwehr mit Spezialisten vor Ort
Die Feuerwehr lies die verbliebene Speichereinheit laut Bericht von t3n kontrolliert abbrennen und überwachte mithilfe von Spezialisten und einer Drohne stets die Atmosphäre der Umgebung.
Laut der örtlichen Feuerwehr, die alle Türen des Energiespeichers geöffnet hat, gäbe es im Moment kein Feuer mehr. Nichtsdestotrotz überwachten Kräfte der Feuerwehr weitere 24 Stunden die Brandstelle. Insgesamt waren 150 Einsatzkräfte und 30 Fahrzeuge der Feuerwehr an der Löschung des Brands beteiligt.
Laut den örtlichen Behörden gehe nur eine kleine Gefahr für Anwohner aus. Eine Warnung aufgrund giftigen Rauchs wurde später wieder relativiert. Aktuell befinden sich Experten vor Ort, die den Brand untersuchen und womöglich eine Ursache identifizieren sollen.
Quelle Beitragsbild: 7NEWS Melbourne via Twitter
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