Tesla erreicht 3,6 Milliarden Meilen mit FSD: Expansion des autonomen Systems geht weiter

von | 29. März 2025 | Tesla-Software

Tesla erreicht 3,6 Milliarden Meilen mit FSD: Expansion des autonomen Systems geht weiter

Tesla erreicht einen beeindruckenden Meilenstein erreicht: Die Flotte hat über 3,6 Milliarden Meilen mit dem autonomen Fahrsystem Full Self-Driving (FSD) zurückgelegt – ein Zeichen für den rasanten Fortschritt der Technologie.

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Teslas FSD: Ein Rekordjahr 2024

Im Jahr 2024 allein legte die Tesla-Flotte 2,16 Milliarden Meilen mit FSD zurück. Das zeigt, wie stark die Nutzung des Systems – von der Beta-Phase bis zur überwachten Version – gestiegen ist. Viele Fahrer setzen FSD bereits im Alltag ein, etwa in Cybertrucks, wo es bis zu 99 % der Fahrten übernimmt.

Die Zahlen unterstreichen Teslas Vorsprung in der Datensammlung für autonomes Fahren. Doch es gibt auch Fragen: Wie sicher ist die Technologie, und wann kommt die nächste Stufe, das unbeaufsichtigte Fahren?

FSD-Expansion: China, Mexiko und bald auch EU?

Der Meilenstein von 3,6 Milliarden Meilen ist nur der Anfang – Experten sehen darin einen entscheidenden Schritt Richtung vollständiger Autonomie.

In Texas plant Tesla, bereits im Juni 2025 das unbeaufsichtigte Fahren einzuführen: Ein bezahlter Ride-Hailing-Service soll in Austin starten, bei dem Model Y und Co. ohne Fahrer in einem abgegrenzten Gebiet Passagiere befördern. Dies markiert einen Wendepunkt, auch wenn Teleoperatoren die Flotte zunächst unterstützen werden.

In China verlief der FSD-Launch holprig: Nachdem einige Fahrer hohe Strafen kassierten, wurde die Einführung zurückgefahren, und der Name „FSD“ wurde aufgrund regulatorischer Auflagen gestrichen – die Technologie heißt dort nun „Intelligent Assisted Driving“. Andere wiederum berichteten von beeindruckenden Fahrleistungen auf engsten chinesischen Straßen.

Positiver lief es in Mexiko, wo das Unternehmen von Elon Musk kürzlich FSD (Supervised) erfolgreich eingeführt hat, zunächst für Fahrzeuge mit AI4-Hardware. Nutzer dort loben die Leistung, besonders bei schwierigen Verkehrsbedingungen.

In Europa warten Tesla-Fahrer nach wie vor auf die Einführung des autonomen Systems. Während der Autohersteller längst bereit wäre, die Technologie zur Verfügung zu stellen, scheitert es bislang noch an der Zulassung durch Regulierungsbehörden. Immerhin: In Norwegen sollen bald erste Testfahren stattfinden, und über einen Umweg könnte bald ein EU-Rollout erfolgen.

Infolge der zunehmenden Expansion könnte 2025 die Meilenzahl mit FSD weltweit explodieren, wenn der Autobauer offene Herausforderungen meistert und die Technologie weiter verbreitet.

Was denken Sie über die Fortschritte des FSD? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.

Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.

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