Die Deutsche Bank setzt auf Tesla: Im ersten Quartal hat das Geldhaus seine Beteiligung am US-Elektroautobauer deutlich ausgebaut und besitzt jetzt 10.076.461 Aktien.
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Milliarden-Investment in Tesla
Nach aktuellen Börsenunterlagen hält die Deutsche Bank nun 10,08 Millionen Tesla-Aktien – rund 1,73 Millionen mehr als im Vorquartal. Der Gesamtwert der Position beläuft sich damit auf etwa 2,61 Milliarden US-Dollar. Der E-Auto-Pionier macht inzwischen rund ein Prozent des gesamten Investmentportfolios der Bank aus und ist damit die 13.-größte Einzelbeteiligung.
Mit diesem Schritt hält die Deutsche Bank nun 0,31 Prozent an dem wertvollsten Autohersteller der Welt, dessen Börsenwert aktuell bei rund 1,11 Billionen Dollar liegt.
Die Entscheidung kommt in einer Phase, in der Tesla an mehreren Fronten Fortschritte macht. In den USA wird der Robotaxi-Dienst in Texas und der Kalifornien ausgebaut, während CEO Elon Musk die baldige Veröffentlichung der FSD-Version 14 angekündigt hat.
In China steht zudem der Start des Model Y L mit verlängertem Radstand und sechs Sitzen noch vor Ende des dritten Quartals bevor.
Institutionelle Anleger setzen auf Wachstum
Die Deutsche Bank ist nicht allein mit ihrer optimistischen Haltung. Auch andere große Investoren wie Charles Schwab Investment Management oder Evolution Wealth Advisors haben ihre Positionen zuletzt aufgestockt.
Insgesamt befinden sich rund 66,2 Prozent der Tesla-Aktien in den Händen institutioneller Anleger – ein klares Zeichen für das Vertrauen in die langfristige Strategie des Unternehmens.
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Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.





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