Tesla feiert Meilenstein bei FSD-Technologie: In der Fremont-Fabrik fahren sich frisch produzierte Fahrzeuge ab sofort ohne menschliche Eingriffe selbst zu ihren zugewiesenen Lagerplätzen.
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Quantensprung bei Teslas FSD (Unsupervised)?
Kaum ein Thema in der Automobilbranche ist so spannend wie die Entwicklung des autonomen Fahrens. Mit seiner „Full Self-Driving“-Software ist Tesla einer der Vorreiter in dieser Sparte.
Tesla-Fahrer in Nordamerika können bereits die aktuellste Software-Version nutzen. Allerdings bleibt der Vorbehalt bestehen, dass Fahrer stetig aufmerksam sein und jederzeit ins Fahrgeschehen eingreifen müssen. Der Autobauer nennt diese Version „FSD (Supervised)“.
Jetzt hat das Unternehmen einen großen Fortschritt geteilt. Einem Post auf X zufolge fahren sich in Fremont produzierte Teslas ab sofort selbst aus der Produktion zu ihren zugewiesenen Lagerplätzen – und das vollautonom:
Teslas now drive themselves from their birthplace at the factory to their designated loading dock lanes without human intervention
— Tesla AI (@Tesla_AI) January 29, 2025
One step closer to large-scale unsupervised FSD pic.twitter.com/Aj6dHsLaRO
Demnach absolvieren Einheiten von Model S, 3, X und Y derzeit eine 1,2 Meilen lange Strecke (ca. 2 km) gänzlich ohne menschliche Eingriffe.
Obwohl dies natürlich ein kontrolliertes Umfeld ist und noch nicht vergleichbar mit öffentlichem Verkehr, ist es ein großer Schritt, regelmäßig eine große Anzahl an Fahrzeugen vollautonom fahren zu lassen. Das Unternehmen von Elon Musk sieht sich damit „einen Schritt näher an großflächiger unüberwachter FSD“.
Wann die FSD-Technologie nach Europa kommen wird, bleibt weiterhin ein Rätsel. Der Elektro-Pionier hat sich jedenfalls vorgenommen, die Autopilot-Software dieses Jahr EU-tauglich zu machen.
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Quelle Beitragsbild: Tesla AI via X
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