Morgan Stanley zufolge könnte Teslas Unternehmenswert um bis zu 500 Milliarden Dollar steigen. Grund dafür sei der Dojo Supercomputer, der maßgeblich das „Full Self-Driving“-System trainiert und dem Unternehmen Zugang zu anderen Branchen ermöglichen könnte.
Tesla-Aktie jetzt „Top Pick“ für Analysten
Morgan Stanley ist überzeugt: Tesla ist nicht nur ein Autohersteller, sondern auch ein Technologieunternehmen. Ein deutliches Zeichen dafür ist der Supercomputer Dojo, der das Full-Self-Driving-System trainiert. Es ist schwer, Aussagen über Dojos Kosten und Leistung zu überprüfen. Dennoch sind die Analysten von Morgan Stanley überzeugt:
Dieser Optimismus spiegelt sich auch in den neuesten Investorenbewertungen wider. Das Kursziel für ein Wertpapier des Automobilunternehmens wurde von 250 auf 400 US-Dollar pro Aktie angehoben. Außerdem wurde die Aktie wurde zum „Top Pick“ von Morgan Stanley ernannt.
Dojos Zukunftsmöglichkeiten
Elon Musk hat bereits angedeutet, dass Dojo mehr sein könnte als der Ermöglicher des autonomen Fahrens. Wo genau der Supercomputer zudem zum Einsatz kommen wird, ist noch nicht klar. Morgan Stanley sieht aber auch ein breites Einsatzspektrum, das von autonomen Robo-Taxis zu Tesla-Softwarediensten reicht. Außerdem könne der Supercomputer dem Elektroautobauer Zugang zu anderen Branchen ermöglichen.
Der Dojo-Computer ist Musk zufolge seit einigen Monaten in Betrieb.
Die Vision des US-Konzerns geht weit über Autos hinaus. Wie sehen Sie die Zukunft des Unternehmens? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.
Quelle Beitragsbild: Tesla
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