Tesla mit kontinuierlichem Wachstum: Schon 3000 Supercharger in Deutschland

Die Lücken im Ladenetz schrumpfen, E-Auto fahren wird noch komfortabler: Kürzlich wurde direkt am Frankfurter Flughafen Deutschlands dreitausendster Supercharger eingeweiht.

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Moderne Ladestation in Parkgarage

Mit der Verfügbarkeit von schnellen Ladestationen steht und fällt der Erfolg des Elektroautos – ein Grund, warum Tesla seit jeher in seine Supercharger-Stationen investiert. Das neueste Mitglied dieses Netzwerks, zu sehen in einem X-Beitrag, findet sich in der Parkgarage eines Tagungs- und Shopping-Zentrums am Flughafen Frankfurt.

Wer hier zum Laden vorbeikommt, kann die Wartezeit in Cafés, Restaurants und Einkaufsläden verbringen oder – für Luftfahrfans – Flugzeuge beim Starten und Landen beobachten.

Doch nicht nur das: Mit der hochmodern anmutenden Einrichtung knackt der E-Auto-Pionier die Marke von 3000 einzelnen Superchargern in der Bundesrepublik, die in nun 246 Stationen zusammengefasst sind.

Notwendiger Anschub für die E-Mobilität?

Ein wachsendes Angebot an Lademöglichkeiten wirkt sich auch auf die Zukunftsaussichten der in Deutschland zurzeit schwächelnden E-Mobilität aus. Noch immer ist die Frage nach Reichweite und Ladezeiten eines der Hauptargumente in der Diskussion um elektrisches Fahren.

Gut also, dass Elon Musks Unternehmen hierzulande weiterhin moderne, schnelle Supercharger baut – das freut bestehende Kunden und hilft, zukünftige Käufer vom E-Auto zu überzeugen.

Halten Sie die Größe des Supercharger-Netzwerks für ausreichend oder liegt noch ein weiter Weg vor uns? Kommentieren Sie Ihre Meinung weiter unten.

Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.