Wie der Business Insider berichtet, erhielt Tesla am Dienstagvormittag eine weitere Baugenehmigung für die Gigafactory in Grünheide.
Auf eine Anfrage des Magazins antwortete das Brandenburger Umweltamt wie folgt:
„Auf eigenes Risiko kann das Unternehmen jetzt Leitungen unter anderem für Abwasser und Niederschlagswasser sowie Rohre beispielsweise für Strom und Versorgung innerhalb des Tesla-Betriebsgrundstücks oberhalb des Grundwasserspiegels verlegen.“
Quelle: Business Insider
Verlegung von Strom- und Wasserleitungen: Strenge Auflagen für Tesla
Das Umweltamt führt weiter aus, dass die Arbeiten an der Wasserversorgung besonderen Auflagen unterliegen. So müssen die Materialien und die Beschaffenheit bestimmte Anforderungen erfüllen, darüber hinaus muss der Autohersteller den Lärmschutz während der Arbeiten einhalten.
Die Rohrleitungen müssen von einem darauf spezialisierten Fachunternehmen verlegt werden. Außerdem wird der Bau von einer „Umweltbaubegleitung mit Schwerpunkt Gewässerschutz“ überwacht werden.
Die Beschaffenheit der Rohrleitungen muss zudem den Maßgaben und Regularien für Wasserschutzgebiete entsprechen.
Gigafactory Grünheide: Die erste deutsche Tesla-Fabrik
Der E-Auto-Pionier plant, ab Juli 2021 die Fabrik in Grünheide in Betrieb zu nehmen. Läuft alles nach Plan, sollen ab dann pro Jahr 500.000 Elektroautos vom Band rollen. Zunächst soll das Model Y produziert werden, in einem späteren Schritt soll dann das Model 3 folgen.
Der Autohersteller aus Kalifornien plant, diese Produktionszahlen in der Anfangsphase mit 12.000 Mitarbeitern zu erreichen.
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