Tesla: „Besorgter Nachbar“ hinterlässt Besitzer von Model 3 kuriose Nachricht

von | 30. August 2021 | Rund um Tesla

Tesla: „Besorgter Nachbar“ hinterlässt Besitzer von Model 3 kuriose Nachricht

Kuriose Szenen in den USA: Der Besitzer eines Tesla Model 3 musste erstaunterweise feststellen, dass der Stecker herausgezogen wurde, als er zurück in seine Garage kam, um sich nach dem Ladestatus zu erkundigen. Der Grund des „besorgten Anwohners“ ist sowohl kurios als auch bedenklich und zeigt, wie wenig Menschen über Elektroautos wissen.

Tesla-Wissen: Wie viel weiß die Allgemeinheit über E-Autos?

Studien und Umfragen zur Akzeptanz von Elektrofahrzeugen haben immer wieder gezeigt, dass Aufklärung eines der wichtigsten Elemente ist, um den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen zu beschleunigen.

Natürlich sind die Senkung der Kosten und der Ausbau der Ladeinfrastruktur extrem wichtig, aber Umfragen haben gezeigt, dass die Menschen Elektroautos einfach nicht gut genug kennen oder verstehen.

Häufig bekommt man mit, dass sich Menschen über die Reichweite oder Lebensdauer von E-Fahrzeugen beklagen. Dabei gibt es zahlreiche Elektroautos, die bereits mehr als 100.000 Meilen mit einem einzigen Akkupack zurückgelegt haben.

Nachbar klebt Zettel auf Model 3 wegen „Explosionsgefahr“

Hier haben wir ein aktuelles Beispiel für den Mangel an Wissen über Elektroautos mit einer lustigen Wendung.

Der Besitzer eines Tesla Model 3, Oliver James, parkte sein Auto in der Garage zum Laden. Als er zu seinem Fahrzeug in der Garage seines Hauses zurückkehrte, musste er feststellen, dass es nicht eingesteckt war. Der Grund ist kurios.

Wie Electrek berichtet, fand diesen Zettel, der an dem Elektroauto klebte:

Ein besorgter Anwohner hinterlässt einen handgeschriebenen Zettel mit einer Warnung auf einem Tesla Model 3.

Auf dem Zettel steht: „Überladen bei dieser Hitze wird diese Batterie zerstören“. Der zuvorkommende Retter hat den Brief und mit „Besorgter Bewohner“ unterzeichnet.

Mythos des Überladens bei E-Autos – Batterie- und Wärmemanagement

Leider ergibt das nur wenig Sinn, weil es so etwas wie „Überladung“ nicht gibt. Das ist ein Irrglaube, den viele Menschen haben, wenn sie batteriebetriebene Geräte an der Steckdose lassen.

Elektroautos haben, wie die meisten batteriebetriebenen Geräte, ein Batteriemanagementsystem, das ein Überladen verhindert.

Man kann die maximale Ladekapazität sogar auf unter 100 % einstellen, was die meisten Besitzer von Elektroautos im Alltag auch tun, es sei denn, sie sind auf einer Reise unterwegs.

Was die Hitze betrifft, so verfügen diese Akkus auch über ein Wärmemanagementsystem.

Der “besorgte Anwohner”, der den Mut hatte, Klebeband an einem fremden Fahrzeug anzubringen, riet dem Tesla-Besitzer sogar, „Tesla Battery Blow up“ zu googeln.

Das macht einen aber nicht zu einem Experten für thermische Durchzündungen von Batterien. Es verweist einen lediglich auf einige Fälle, in denen Tesla-Fahrzeuge in Brand geraten sind.

In derartigen Berichten wird allerdings selten ein Grund für diese Brände genannt.

Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Gehnehmigung von Tesla, Inc.

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