Elon Musk und Tesla haben vor Kurzem für viel Aufregung im Kryptomarkt gesorgt, nachdem der Autohersteller die virtuelle Währung als Zahlungsoption von der Seite entfernt hat.
Der Bitcoin-Preis ist darauf abgerauscht und der ganze Markt hat sich getroffen gezeigt. Elon Musk ist hinlänglich bekannt als Verfechter von Kryptowährungen wie Bitcoin, Dogecoin und dergleichen.
Im ersten Quartal des Jahres 2021 investierte der kalifornische E-Auto-Pionier sogar über 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin. Mit dem anschließenden Verkauf eines geringen Teils (10 %) des Bitcoin-Bestands erwirtschaftete Tesla über 100 Milliarden Dollar. Die Aktion sorgte deshalb für viel Aufruhr.
Tesla streicht Bitcoin zunächst wegen Umweltsorgen
Elon Musk argumentierte den Schritt, Bitcoin als Tesla-Zahlungsoption zu entfernen, mit der schlechten Umweltbilanz der virtuellen Währung. Der Autohersteller sei ein Unternehmen, dass etwas für das Weltklima tun wolle, was mit Bitcoin aktuell nicht vereinbar wäre. Bitcoin-Mining findet insbesondere in China auf großen Serverfarmen statt, die zum Betrieb alles andere als erneuerbare Energien nutzen.
Elon Musk hält Bitcoin-Zahlung für Tesla offen
Nun können Fans der Kryptowährung etwas entspannen. Elon Musk hat nicht alle Türen für die Kryptowährung geschlossen und es scheint, als würde Bitcoin früher oder später wieder im Hause Tesla einziehen.
Per Twitter hat der CEO erklärt, wann Bitcoin wieder als Zahlungsoption eingesetzt wird:
Demnach will der Chef des US-Autobauers, dass mindestens 50 % des Bitcoin-Minings mittels sauberer Energie betrieben wird. Außerdem soll ein positiver Trend zu erkennen sein, damit Transaktionen mit der Kryptowährung wieder zugelassen werden.
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