Seit der Ansiedlung von Tesla in Grünheide und dem damit einhergehenden Bau der Gigafactory gibt es sowohl Kritik als auch Lob für den US-Autobauer.
Nachdem vor allem von Umweltverbänden und Aktivisten kritische Worte zu vernehmen waren, stand die Politik dem Projekt von Anfang an wohlwollend gegenüber.
Chef der Senatskanzlei lobt Tesla
Diese positive Einstellung wurde jetzt vom SPD-Politiker Christian Gaebler bestätigt, der als Chef der Senatskanzlei Berlin eine hochrangige Position in Deutschland bekleidet. In seiner Funktion arbeitet er an der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg.
Einen positiven Effekt sieht Gaebler laut eines Berichts des rbb im wirtschaftlichen Schwung, den Tesla in die Region bringt:
„Wir haben natürlich einen Wirtschaftseffekt für die ganze Region, weil es Arbeitsplätze schafft, weil sich natürlich auch andere Firmen noch ansiedeln.“
Er findet noch mehr lobende Worte für den kalifornischen E-Auto-Pionier:
„Tesla ist Beispiel dafür, dass Innovationsstrategie funktioniert.“
Er räumt aber auch ein, dass es im Bundesland noch Potenzial für Verbesserungen gäbe. Insbesondere bei der digitalen Infrastruktur sieht er Nachholbedarf?
„Brandenburg muss Netzabdeckung verbessern.“
Das Ziel sei, eine Umgebung zu entwickeln, die Start-up-freundlich ist und Firmen dazu bringt, dort Fuß zu fassen. Dazu sollen langfristig auch Logistik, Verkehr und Mobilität ausgebaut werden.
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