Tesla-FSD funktioniert in Deutschland: Erstes Feedback von Testfahrten begeistert

von | 01. Dezember 2025 | Tesla-Software

Tesla-FSD funktioniert in Deutschland: Erstes Feedback von Testfahrten begeistert

Die offiziellen Mitfahrten mit Teslas „Full Self-Driving“-Software haben in Deutschland begonnen. Das Feedback der ersten Teilnehmer fällt durchweg positiv aus. Das autonome Fahrsystem manövriert souverän und sicher durch Städte wie Düsseldorf, München und Köln.

Tesla-FSD: Premiere auf deutschen Straßen

Am 1. Dezember war es so weit: Tesla startete erstmals öffentliche FSD-Mitfahren in Europa – darunter auch in deutschen Städten wie Düsseldorf und in bayerischen Regionen. Für viele ist es der erste unmittelbare Kontakt mit dem autonomen Fahrmodus, der in den USA bereits Milliarden realer Kilometer gesammelt hat. Jetzt zeigt sich: Die Technologie liefert auch hierzulande.

Begeistertes Feedback aus Düsseldorf

Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt ein Test in Düsseldorf. Die Teilnehmer lobten die souveräne Fahrweise in einem der verkehrsreichsten Stadtgebiete Deutschlands: flüssige Manöver, sauber ausgeführtes Abbiegen und ein klar erkennbares Sicherheitsverhalten:

Für viele war ein Aha-Moment – die erste Erfahrung, wie sich Teslas neuronale Netze unter realen europäischen Bedingungen schlagen.

Emotionales Feedback aus Bayern

Auch in Süddeutschland sorgte FSD für Staunen. Teilnehmer berichten von einem „Gänsehautmoment“, einer Fahrt, die gleichzeitig ruhig, sicher und erstaunlich ortskundig wirkte. Viele vergleichen das Erlebnis mit einem „zweiten Sinn“ des Fahrzeugs – einer digitalen Intuition, die an einigen Stellen bereits menschliche Fahrer übertrumpfen könnte. Die Forderung an die Politik folgt prompt: selbst erleben, statt nur bewerten:

Erste Eindrücke aus dem Ausland

Parallel starteten auch in Frankreich und Italien die ersten Mitfahrten. Dort zeigt sich ein ähnliches Bild: geschmeidige Kreisverkehr-Manöver, nur minimale manuelle Eingriffe und eine Software, die auch komplexe Situationen souverän meistert:

FSD in Europa wirkt plötzlich erstaunlich greifbar, als hätte Tesla einfach einen Schalter umgelegt.

Tesla setzt auf neueste Software-Version

Ein Blick auf die Testfahrzeuge bestätigt: Tesla demonstriert nicht etwa ältere Software, sondern die aktuellste FSD-Version V14.1.7 – jene Generation, die in den USA für besonders weiches Lenkverhalten und präzisere Entscheidungen bekannt ist:

Für die EU-Regulatorik ist das ein starkes Signal: Man testet nicht Theorie, sondern den neuesten Stand der autonomen Fahrtechnologie.

Mit diesen Fahrten beginnt erstmals ein echter Praxistest auf europäischem Boden. Nach Jahren der Dokumentenprüfung steht nun die Realität im Vordergrund: Wie verhält sich FSD im dichten Stadtverkehr, in engen Gassen, an deutschen Ampelschaltungen? Die ersten Antworten sind durchweg positiv und könnten die Diskussion über eine Zulassung in Europa beschleunigen.

Ist dies endlich ein Wendepunkt für FSD in der EU? Schreiben Sie Ihre Meinung in die Kommentare.

Quelle Beitragsbild: Esther Rebers via X

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