Tesla-FSD bereit für Europa? Elon Musk bestätigt Warten auf Behörden

Während Tesla-Fahrer in den USA bereits voller Freude das „Full Self-Driving“ nutzen, muss man sich in Europa noch gedulden. Elon Musk bestätigt nun, dass der Autobauer gerade auf die Zulassung der Regulierungsbehörden wartet.

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Europäisches FSD-Release hängt an Zulassung

In den USA können Tesla-Fahrer bereits die aktuellste Version des „Full Self-Driving“-Autopiloten nutzen. Gibt man ein Ziel in die Navigation ein, fährt das Auto einen vollautonom zum Ziel – Kreisverkehre, Ampeln, Kreuzungen und andere Verkehrshindernisse sind meist kein Problem.

In Europa hingegen müssen Fahrer von Model Y, 3 und Co. derzeit noch mit einem deutlich abgespeckten Autopiloten Vorlieb nehmen, der nicht im Ansatz mit dem amerikanischen Software-Stand vergleichbar ist.

Umso größer ist die Spannung, mit der das Release der FSD-Funktionalität hierzulande erwartet wird. Dabei ist die Expansion des autonomen Fahrens ein großes Ziel von Tesla, kamen doch mit China und Mexiko zuletzt schon zwei große Märkte hinzu.

Tesla wartet auf Regulierungsbehörden

Woran also scheitert es gerade in Europa? Elon Musk hat nun auf X bestätigt, dass der Autohersteller nur noch auf die Zulassung durch Behörden wartet:

We are waiting for regulatory approval

— Elon Musk (@elonmusk) February 28, 2025

Demnach liegt der Ball also nicht beim Elektro-Pionier, sondern bei den zuständigen EU-Behörden. Wann es mit der Zulassung klappen wird, ist derzeit Gegenstand von Spekulationen.

Würden Sie sich die FSD-Software zulegen? Kommentieren Sie Ihre Meinung weiter unten.

Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.