Expansion geht voran: Tesla bringt Full Self-Driving auf neuen Kontinent

von | 29. August 2025 | Tesla-Software

Expansion geht voran: Tesla bringt Full Self-Driving auf neuen Kontinent

Tesla macht einen weiteren großen Schritt beim weltweiten Ausbau seiner autonomen Fahrsoftware: Erstmals wird das „Full Self-Driving“ in einem Rechtslenker-Markt eingeführt.

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Tesla bringt FSD nach Down Under

Seit dieser Woche können Käufer in Australien die neueste Version von Teslas FSD-Paket erwerben. Der Preis liegt bei rund 10.100 Australischen Dollar – dafür erhalten Fahrer neben den bekannten Autopilot-Funktionen auch das Erkennen und Reagieren auf Ampeln sowie Stoppschilder. Zuvor standen australischen Kunden lediglich die Basis- und die erweiterte Autopilot-Variante zur Verfügung.

Die Einführung ist ein Meilenstein: Zum ersten Mal bietet der Autohersteller FSD offiziell in einer Region außerhalb Nordamerikas unter diesem Namen an.

In China musste das System bislang unter der Bezeichnung „City Autopilot“ laufen, da die Behörden den Begriff Full Self-Driving nicht erlaubten. Mit Australien reiht sich nun das sechste Land in die Liste ein, das Zugang zur neuesten Autonomie-Software hat – neben den USA, Kanada, China, Mexiko und Puerto Rico.

Schrittweise Einführung und Testphase

Das Rollout erfolgt stufenweise: Zunächst erhalten ausgewählte Besitzer eines Model 3 oder Model Y mit aktueller Hardware 4 Zugriff. Einige Tester aus dem Early-Access-Programm konnten das System bereits ausprobieren. Das Unternehmen von Elon Musk betont zudem, dass man „sehr nah dran“ sei, FSD bald auch auf Kundenfahrzeugen freizuschalten.

Besonders interessant: Jeder neu ausgelieferte Tesla in Australien wird künftig mit einer 30-tägigen kostenlosen Testphase des FSD-Pakets ausgestattet. Damit will der Autobauer offenbar Hemmschwellen abbauen und die Technologie direkt erlebbar machen.

Während europäische Tesla-Fahrer weiterhin auf eine Zulassung warten, zeigt die Premiere in Australien, dass Tesla sein globales Netz kontinuierlich ausbaut – und regulatorische Hürden dabei immer wieder individuell angeht. Die Entscheidung könnte als Fingerzeig gelten, dass weitere Märkte folgen.

Jeder darf FSD außer Europa – so wirkt es zumindest. Wie sehen Sie das? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.

Quelle Beitragsbild: Tesla AI via X

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