Tesla steht kurz vor dem nächsten großen Software-Sprung: Schon kommende Woche startet der Rollout von Version 14.0 des FSD-Systems. Laut Elon Musk verhält sich die neueste Software-Version wie ein „fühlendes Wesen“.
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Tesla bringt FSD auf ein neues Level
Elon Musk kündigte heute auf X an, dass die neue Generation des Fahrassistenten zunächst in Version 14.0 auf die Fahrzeuge kommt, gefolgt von 14.1 etwa zwei Wochen später. Mit dem darauffolgenden Update 14.2 soll das System dann noch einmal deutlich leistungsfähiger werden.
Musk geht sogar so weit zu sagen, dass sich das Auto fast wie ein „fühlendes Wesen“ anfühlen werde:
Version 14.0 goes into early wide release next week, then 14.1 about 2 weeks later and finally 14.2.
— Elon Musk (@elonmusk) September 25, 2025
The car will feel almost like it is sentient being by 14.2.
Die Aussagen befeuern die Diskussion um ein künftiges „Unsupervised FSD“. Zwar handelt es sich aktuell noch um eine überwachte Version, doch die Geschwindigkeit, mit der der Autobauer neue Fähigkeiten in das System integriert, zeigt klar, wohin die Reise geht.
Was bedeutet das für Tesla-Fahrer?
Für alle Fahrer von Model 3, Y und Co. dürfte der nächste Rollout spannend werden: Version 14 soll die Fahrweise natürlicher, geschmeidiger und noch sicherer machen. FSD gilt seit Langem als eine der fortschrittlichsten Technologien im Bereich autonomes Fahren – die kommenden Updates könnten ein entscheidender Schritt Richtung echter Autonomie sein.
Ob Tesla damit tatsächlich vor dem Durchbruch steht, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Fest steht: Die Erwartungen sind riesig, und das Interesse an den nächsten Schritten größer denn je.
Wann und ob die FSD-Software jemals in Europa ausgerollt wird, ist weiterhin unklar. Mit einem Update auf der Website gab es zuletzt immerhin einen Hoffnungsschimmer.
Glauben Sie, dass der Sprung zum unbeaufsichtigten Fahren kurz bevorsteht? Diskutieren Sie Ihre Meinung unten in den Kommentaren.
Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
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