Gute Nachrichten für Tesla-Fahrer in Europa: Der lang ersehnte FSD-Transfer ist jetzt offiziell verfügbar. Das bedeutet, dass die teuer bezahlte Autopilot-Funktion nun beim Fahrzeugwechsel mitgenommen werden kann.
Werbung: Premium-Zubehör für Ihren Tesla mit 10 % Rabatt dank Code INSIDE
Tesla ermöglicht FSD-Übertragung bei Neuwagenbestellungen
Tesla hat am Abend des 21. Juli 2025 auf X (ehemals Twitter) eine bedeutende Änderung angekündigt: Käufer eines neuen Teslas können ab sofort die „Full Self-Driving“-Funktion (FSD), die sie bereits für ihr bisheriges Fahrzeug erworben haben, auf das neue Fahrzeug übertragen. Dies gilt für sämtliche Neubestellungen in Europa und im Nahen Osten.
Bisher war die FSD-Option – je nach Land und Zeitpunkt – ein kostenintensives Einmal-Upgrade, das an das Fahrzeug gebunden war und bei einem Fahrzeugwechsel verfiel.
Für viele Kunden war das ein Ärgernis, da die Investition in die Zukunft des autonomen Fahrens beim Fahrzeugwechsel quasi „verloren“ ging. Der Autohersteller hat dieses Feedback offensichtlich ernst genommen – und liefert nun eine Lösung, die insbesondere Bestandskunden erfreuen dürfte.
Warum der Schritt für Tesla-Kunden so wichtig ist
Die FSD-Option ist eines der teuersten Upgrades im Tesla-Portfolio und kostet in der EU aktuell rund 7.500 bis 12.000 Euro – je nach Region. Dass diese Investition nun übertragbar ist, gibt Käufern mehr Planungssicherheit und steigert gleichzeitig den Anreiz, bei Tesla zu bleiben. Wer sich ein neues Modell gönnen möchte, kann seine vorhandene FSD-Lizenz einfach mitnehmen – ein starkes Argument für Treue zur Marke.
Gleichzeitig stärkt Tesla durch diesen Schritt seine Kundenbindung und schafft Vertrauen: Das Unternehmen zeigt, dass es bereit ist, auf die Wünsche der Community einzugehen. In den USA gab es bereits ähnliche Aktionen mit befristeten Transferfenstern – nun folgt endlich die dauerhafte Einführung auch für Europa. Für viele dürfte diese Nachricht der letzte Anstoß sein, doch noch in ein neues Modell zu investieren.
Wann die vollständige FSD-Software hierzulande nutzbar ist wie in den USA, ist derzeit noch von den Regulierungsbehörden abhängig. Das Unternehmen selbst wirkt jedenfalls optimistisch und hat so vor Kurzem erstmals einen FSD-Hinweis auf seiner Website hinzugefügt.
Wie stehen Sie zur neuen Regelung? Ist das für Sie ein echter Gamechanger oder hätten Sie sich diese Möglichkeit schon viel früher gewünscht?
Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
insideTesla verzichtet vollständig auf klassische Display-Werbung, um Ihnen ein optimales Leseerlebnis zu bieten. Wir freuen uns dennoch über Ihre Unterstützung über unsere folgenden Partner:
Premium Tesla-Zubehör (10 % Rabatt mit Code INSIDE)
American Express Business Platinum-Kreditkarte mit bis zu 150.000 Extra-Punkten
0 Kommentare