Tesla demonstriert in einem neuen die Fähigkeiten seines Full-Self-Drivings. In der Vorführung fährt der Fahrer „freihand“ – eine Funktion, die regulären Nutzern der FSD-Beta noch nicht zur Verfügung steht.
Teslas Fortschritte beim autonomen Fahren
Der Autohersteller zeigt in einer neuen Vorführung die Fähigkeiten der Software-Version 11.4.7, die aktuell im FSD-Betaprogramm verwendet wird. Der Autobauer setzt seit Jahren auf neuronale Netzwerke, um Daten zu sammeln und auszuwerten.
Mit diesem datengesteuerten Ansatz lernt und verbessert sich das System fortlaufend, basierend auf dem Fahrverhalten und den Navigationsgewohnheiten von zahlreichen Nutzern weltweit:
Tesla Full Self-Driving capability demo in Austin
— Tesla (@Tesla) October 17, 2023
FSD capability features use vision neural networks to perceive & understand the world, just like humans do.
Via our unique fleet learning approach, we are able to collect anonymized data from our vehicles—meaning the neural… pic.twitter.com/CWAS5h0jGH
In dem Video hat der Fahrer seine Hände nicht am Lenkrad. Diese Funktion steht normalerweise nicht zur Verfügung. Der Autobauer betont in seinem Post auch, immer aufmerksam zu bleiben und jederzeit bereit sein zu müssen, das Steuer zu übernehmen.
Wie geht es weiter mit dem FSD-Programm?
Trotz der beeindruckenden Fortschritte steht das Full-Self-Driving Programm des Elektro-Pioniers oft in der Kritik. So wird wird das FSD-Programm von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA geprüft.
Elon Musk hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass er glaubt, bis 2023 könne das System perfektioniert werden, was von vielen als zu optimistische Schätzung gesehen wird.
Was denken Sie über die neuesten Entwicklungen im Bereich des autonomen Fahrens? Schreiben Sie Ihre Meinung weiter unten in die Kommentare.
Quelle Beitragsbild: Tesla via Twitter
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