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Tesla baut Starlink-Verfügbarkeit an Superchargern aus

Tesla baut Starlink-Verfügbarkeit an Superchargern aus

Mit seinen Superchargern stellt Tesla das größte, weltweit aktive Schnellladenetzwerk. Um die Erfahrung beim Laden zu optimieren, arbeitet der Autohersteller daran, mittels Starlink-Satelliten WiFi an Supercharger-Stationen anzubieten.

Annehmlichkeiten an Tesla Superchargern

Der US-Autobauer versucht seit jeher, das Erlebnis an seinen Ladesäulen zu optimieren. Dazu gehört in erster Linie, dass neue Stationen immer in der Nähe von Restaurants, Sanitäranlagen und anderen Annehmlichkeiten gebaut werden.

Auch innovative Cube Lounges und Augmented-Reality-Projekte hat der Elektro-Pionier in der Vergangenheit initiiert. Sogar ein Retro-Diner im Stil der 1950er-Jahre soll irgendwann in den USA zusammen mit einem großen Supercharger-Park eröffnet werden.

Starlink-Internet für Supercharger-Stationen

Einer der beliebtesten Wünsche ist jedoch Starlink-Funktionalität an Supercharger-Stationen. Damit ist das von SpaceX bereitgestellte satellitenbasierte Internet gemeint, das zuverlässiges, schnelles Surfen im Netz ermöglicht.

Da Elon Musk sowohl von SpaceX als auch von Tesla der CEO ist, liegt die Verknüpfung der beiden Unternehmen nahe. Bereits 2022 begann der Autohersteller damit, Satellitenschüsseln an Supercharger-Stationen anzubringen.

Wie der Elektroauto-Betrieb vor Kurzem auf Twitter gepostet hat, kommt der bislang vor allem in den USA stattfindende Ausbau voran:

Der ursprüngliche Tweet kommt von Joseph S., einem Tesla-Fahrer aus den Vereinigten Staaten. Mit über 130 Mbps hat dieser auch von einer hohen Geschwindigkeit des Starlink-Internets berichtet.

Was halten Sie von Starlink-Satelliten an Supercharger-Säulen – unnötige Spielerei oder sinnvolle Ergänzung? Schreiben Sie Ihre Meinung weiter unten in die Kommentare.

Quelle Beitragsbild: Joseph S. via Twitter

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