Tesla vereinfacht das Ladeerlebnis für seine Kunden: Ab sofort ist der neue Tesla MultiPass auch in Deutschland verfügbar. Damit können Besitzer von Model 3, Y und Co. Ladesitzungen an Drittanbieter-Stationen nun über ihr Tesla-Konto verwalten und bezahlen.
Einheitliches Ladenetz dank Tesla
Mit dem MultiPass öffnet Tesla den Zugang zu einem noch größeren Ladenetz in Europa. Nach dem Start in den Niederlanden wird der Service nun auf Deutschland, Schweden, Frankreich, Belgien und das Vereinigte Königreich ausgeweitet, verkündete der Autobauer heute auf X:
MultiPass is now also available in
— Tesla Charging (@TeslaCharging) November 5, 2025
🇸🇪 Sweden
(https://t.co/40Y10UxGa6)
🇩🇪 Germany (https://t.co/whBl7nFzHn)
🇬🇧 United Kingdom
(https://t.co/rw6Z0p9vhz)
🇫🇷 France
(https://t.co/7DfdZwWPXw)
🇧🇪 Belgium
(https://t.co/gEhaDwBMq0)
Das Konzept ist simpel: Tesla-Fahrer sehen kompatible Drittanbieter-Ladestationen direkt im Fahrzeug-Touchscreen oder in der Tesla-App – und können sie sofort nutzen, ohne zusätzliche Konten, RFID-Karten oder Ladeverträge.
So funktioniert der MultiPass
Der MultiPass ist automatisch für alle Tesla-Besitzer verfügbar. Die Aktivierung erfolgt bequem über die App, sobald eine Benachrichtigung erscheint. Anschließend genügt ein Antippen mit der Schlüsselkarte oder die Auswahl des Ladepunkts in der App, um den Ladevorgang zu starten.
Auch die Abrechnung läuft zentral über das Tesla-Konto – transparent, einfach und ohne Umwege.
Bezahlung direkt über Tesla
Ein großer Vorteil des MultiPass ist die nahtlose Integration der Bezahlung. Alle Ladevorgänge – egal ob am Supercharger oder bei einem Drittanbieter – werden direkt über die hinterlegte Zahlungsmethode im Tesla-Konto abgerechnet. Die Preise richten sich nach den jeweiligen Tarifen der Betreiber, die in der App angezeigt werden.
Damit gehört das Jonglieren mit verschiedenen Ladekarten oder Apps endgültig der Vergangenheit an.
Mehr Flexibilität auf Reisen
Mit dem MultiPass erweitert der Elektro-Pionier die Reichweite seines Ökosystems erheblich. Fahrer können nun ohne Sorgen lange Strecken planen, selbst wenn kein Supercharger in der Nähe ist. Besonders in Regionen mit dichter Ladeinfrastruktur anderer Anbieter bringt das neue Feature spürbaren Komfort und zusätzliche Sicherheit.
Sehen Sie darin den nächsten Schritt hin zu echter Ladefreiheit – oder bevorzugen Sie weiterhin das Supercharger-Netz? Kommentieren Sie Ihre Meinung unten.
Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
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