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Tesla-Fortschritte beim FSD: Stetig mehr und bessere Funktionen

Tesla-Fortschritte beim FSD: Stetig mehr und bessere Funktionen

Mit „version 13“ machte Tesla unlängst drastische Fortschritte bei seinem Full Self-Driving. Jetzt arbeitet das Unternehmen an neuen Parkmöglichkeiten für private Garagen.

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Tesla FSD: Neue Parkfunktion für Garagen in Arbeit

Die jüngste Version des Full Self-Driving (FSD) hat deutliche Fortschritte gemacht und unter Tesla-Fahrern in Nordamerika für Begeisterung gesorgt. Zahlreiche Videodemonstrationen zeigen, wie sich Model Y und Co. ohne menschliche Eingriffe nahtlos durch den komplexen Straßenverkehr bewegen.

Was jedoch das Parken anbelangt, konnten FSD-Nutzer bislang vor allem in Parkhäusern auf die Technik vertrauen, doch für die heimische Garage fehlte noch die passende Funktion.

Laut Aussagen eines leitenden Managers für Autopilot und KI ist diese Erweiterung bereits in Arbeit:

Das System wird künftig also auch das Einparken in privaten Wohn-Garagen ermöglichen. Wann genau die neue Funktion kommt, ist aber noch offen.

Wachsende Begeisterung und ängstliche Konkurrenz?

Die aktuelle FSD-Version 13.2 sorgt bei vielen Fahrern für Begeisterung. Sogar der deutsche Traditionsbauer BMW drückte auf X seine Bewunderung unter einer Demonstration der FSD-Software aus, löschte seinen Tweet aber schnell wieder. Tesla-CEO Elon Musk beantwortete dies humorvoll mit der Aussage, dass es schade sei, immerhin wäre es BMWs bester Post gewesen:

Der Fortschritt von Musks Unternehmen zeigt, dass autonomes Fahren mit praktischen Alltagsfunktionen immer näher rückt, und sich die Konkurrenz des Vorsprungs von Tesla bewusst wird.

Indes wünschen sich Tesla-Fahrer in Europa und Deutschland, dass die Technik auch hierzulande verfügbar gemacht wird. Die positive Nachricht ist, dass sich der Autobauer dies fest vorgenommen hat.

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Quelle Beitragsbild: Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.

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