Am vergangenen Wochenende hat der schwedische Verkehrsbeamte Rikard Fredriksson Teslas autonomes Fahrsystem „FSD“ auf deutschen Straßen getestet. Seine positiven Erfahrungen teilt er nun mit der Welt.
Tesla FSD beeindruckt auf deutschen Straßen
Fredriksson war von der natürlichen und geschmeidigen Fahrweise des Tesla-Autopiloten während seiner Testfahrt beeindruckt. Auf LinkedIn äußerte er sich lobend über die Leistungsfähigkeit des Systems und Teslas Fortschritt in der Entwicklung autonomer Fahrtechnologien.
Seine Einschätzung deutet darauf hin, dass die Markteinführung in Europa reibungslos verlaufen könnte, sobald die nötigen regulatorischen Genehmigungen vorliegen.
Globale Ambitionen und marktspezifische Anpassungen
Während des jüngsten Quartalskonferenz sprach Elon Musk über die Pläne, die FSD-Software in weiteren Märkten einzuführen. Das Unternehmen wartet derzeit auf die Genehmigung, um die FSD als „überwachtes autonomes System“ in anderen Ländern anbieten zu können.
Musk betonte, dass Tesla den Autopiloten, der auf neuronalen Netzen basiert, auch ohne große Anpassungen fast überall einsetzen kann, vergleichbar mit der Flexibilität eines Menschen, der im Ausland ein Auto mietet und fährt.
Musk erklärte weiter, dass spezifisches Training für jedes Land die Performance des Systems weiter verbessern wird.
„Offensichtlich wird jemand, der in einem bestimmten Land lebt, dort besser fahren können. Deshalb werden wir das Auto so trainieren, dass es in diesen anderen Ländern besser fährt, aber es fährt fast überall ziemlich gut.“
Wie denken Sie über die Einführung des Tesla Full Self-Driving in Deutschland und anderen Ländern? Glauben Sie, dass die regulatorischen Hürden bald überwunden werden können? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.
Quelle Beitragsbild: Rikard Fredriksson via LinkedIn